Schule an der Stielerstraße: Das Bombensuchkommando

Zwangsarbeiter_innen wurden auch gezwungen unter Lebensgefahr Bomben zu entschärfen. Die Zentrale des Kommandos befand sich in der Stielerstraße, wo heute auch eine Gedenkplakette angebracht ist.

Historischer Hintergrund des Bombensuchkommandos an der “Stielerschule”

Dieser Artikel ist Teil der Serie Schule an der Stielerstraße: Das Bombensuchkommando Neben seiner Bedeutung als Standort kriegswichtiger Betriebe war München als „Hauptstadt der Bewegung“ auch ein propagandistisches Angriffsziel. In dem Zeitraum vom 1942 bis 1945 war die Landeshauptstadt eines der Ziele der Bombenangriffe der Royal Airforce (RAF) und US-Airforce. Nicht alle Bomben explodierten unmittelbar…

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Wiederentdeckung des Bombensuchkommandos in München nach 1945

Dieser Artikel ist Teil der Serie Schule an der Stielerstraße: Das Bombensuchkommando Neben den Archivmaterialien, können die Recherchen des Publizisten Hans-Günther Richardi als Quelle für diese Seite der Münchener Stadtgeschichte dienen. Richardi hat sich dem Erhalt der Erinnerung an das Bombensuchkommando verschrieben. In seinem Buch „Leben auf Abruf“ ist ein starkes Plädoyer zu lesen: „Was…

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